Meditation
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Meditation ist eine so wesentliche Praxis nicht nur auf meinen eigenen Heilungsweg für mich geworden, sondern auch in fachlichen Kontexten kann ich es mir nicht mehr wegdenken. Für mich endet Meditation nicht, wenn ich meinen Meditationsplatz verlasse oder nur die „richtige“ Haltung einnehme zum Meditieren.
Für mich beginnt gerade dort Meditation, wo der Alltag anfängt. Meditation ist für mich zu einer inneren Haltung des Wohlwollens, der Achtsamkeit und der Verbundenheit gegenüber dem Leben geworden. Beruflich fließt diese innere Haltung ganz selbstverständlich und natürlich in meinen Begleitungsprozessen, sodass tiefe Begegnungsräume entstehen können, die ein Zurückfinden und wahre Verbundenheit zu sich selbst ermöglichen.
Gleichzeitig ist es für mich sehr wichtig, eine traumasensible Meditationspraxis zu schulen und weiterzugeben, weil ich davon überzeugt bin, dass die Meditationspraxis dadurch wirklich gelebt und verkörpert wird und nicht nur als Funktionswerkzeug (ich sage auch gern, ein „um zu …“) dient, um alte Überlebensstrategien zu bedienen.
Meditation und die daraus resultierenden Haltungs- und Handlungsweisen gebe ich gerne im Einzelsetting oder auch in Kleingruppen weiter.